Photovoltaik Ertrag: Wie sich die Anlagen amortisieren

Photovoltaikanlagen sind eine großartige Möglichkeit, um Energie zu erzeugen und gleichzeitig den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Aber wie viel Strom kann eine Photovoltaikanlage wirklich produzieren? In diesem Blog werden wir uns den spezifischen Ertrag einer PV-Anlage ansehen und sehen, was die Faktoren sind, die ihn beeinflussen.

Was ist der Photovoltaik Ertrag?

Der Photovoltaik-Ertrag beschreibt, wie viel Energie eine Photovoltaikanlage produzieren kann. Je höher der Ertrag, desto besser ist die Anlage. Ein guter Ertrag ist wichtig, damit sich die Investition in eine Photovoltaikanlage lohnt. Der Ertrag einer Photovoltaikanlage hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum Beispiel von der Größe der Anlage, dem Standort und den Wetterbedingungen. Auch die Art der verwendeten Solarzellen spielt eine Rolle. Die meisten Photovoltaikanlagen haben einen Ertrag von etwa 10 %. Das bedeutet, dass sie pro Jahr etwa 10 % ihrer installierten Leistung an Energie produzieren. Einige Anlagen haben jedoch einen höheren Ertrag von bis zu 15 %. Ein guter Ertrag ist wichtig, damit sich die Investition in eine Photovoltaikanlage lohnt. Deshalb sollten Sie bei der Auswahl Ihrer Anlage darauf achten, dass Sie eine Anlage mit einem möglichst hohen Ertrag wählen.

Ausrichtung der Photovoltaikanlage spielt eine Rolle für den PV-Ertrag

Die Ausrichtung der Photovoltaikanlage ist ein wichtiger Faktor für den PV-Ertrag. Die ideale Ausrichtung der Photovoltaikanlage ist in südlicher Richtung mit einem Neigungswinkel von 30 bis 40 Grad. Diese Ausrichtung gewährleistet die maximale Sonneneinstrahlung auf die Photovoltaikzellen und somit den höchsten PV-Ertrag.

Ausrichtung der Solaranlage auf einem Flachdach

Ausrichtung der Photovoltaik Module für den optimalen Ertrag mit Photovoltaik

Die ideale Ausrichtung einer Photovoltaikanlage auf einem Flachdach ist somit Südwest mit einer Neigung von ca. 30°. Die Ausrichtung einer Photovoltaikanlage spielt eine wichtige Rolle für den Ertrag einer Anlage. Positive Aspekte der Ausrichtung einer Anlage umfassen den Schutz vor dem Wetter und die Nutzung des natürlichen Lichts. Negativ ist die Ausrichtung einer Anlage jedoch, wenn sie zu nah an Gebäuden oder anderen Hindernissen steht. In diesem Fall kann die Anlage nicht optimal genutzt werden und der Ertrag sinkt.

Durch die Aufständerung der PV-Anlage auf dem Flachdach kann ein optimaler Neigungswinkel erreicht werden. Dadurch wird mehr Sonnenenergie und Solarstrom eingefangen und die PV-Anlage läuft effizienter, was sich positiv auf den Ertrag der Photovoltaikanlage auswirkt.

Durchschnittlicher Ertrag einer Photovoltaikanlage – Wie viel kann ich mit meiner Anlage jährlich erwirtschaften?

Die durchschnittliche Photovoltaikanlage produziert in Deutschland etwa 900 bis 1.100 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr. Dies entspricht einem Ertrag von rund 90 bis 110 Euro pro Jahr. Mit einer gut ausgelegten und geeigneten Anlage können Sie jedoch einen deutlich höheren Ertrag erzielen. Wenn Sie Ihren Ertrag steigern möchten, sollten Sie zunächst einige Faktoren berücksichtigen. Zu diesen Faktoren gehören die Größe Ihrer Anlage, die Positionierung der Anlage sowie die Art der verwendeten Photovoltaikmodule. Die Größe Ihrer Photovoltaikanlage ist ein wesentlicher Faktor für den Ertrag. Je größer die Anlage, desto mehr Strom kann sie produzieren.

Allerdings müssen Sie auch die Kosten für die Anlage berücksichtigen. Eine große Anlage ist in der Regel teurer als eine kleinere Anlage. Die Positionierung der Photovoltaikanlage ist ebenfalls wichtig. Die beste Ausrichtung der Anlage ist Richtung Süden bei einer Neigung von 30-40 Grad. Eine optimale Positionierung kann den Ertrag Ihrer PV-Anlage um bis zu 15% steigern. Die Art der verwendeten Photovoltaikmodule ist ebenfalls entscheidend für den Ertrag Ihrer PV-Anlage. Die am häufigsten verwendeten Module sind monokristalline und polykristalline Module. Monokristalline Module sind etwas teurer, aber auch effizienter als polykristalline Module.

Die perfekte Größe für eine Photovoltaikanlage ermitteln

Die perfekte Größe einer Photovoltaikanlage lässt sich nicht pauschal festlegen. Für jedes Gebäude gibt es die passende Anlagengröße. Um die perfekte Größe einer Photovoltaikanlage zu ermitteln, müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden. Zum einen spielt die Eigenverbrauchsquote eine entscheidende Rolle. Je höher die Eigenverbrauchsquote ist, desto größer sollte die Anlage sein. So vermeidet man unnötige Kosten für Strom von Dritten und spart gleichzeitig Geld. Eine zu groß dimensionierte Photovoltaikanlage ist teuer und bringt nicht den erhofften Gewinn. Denn je größer die Anlage, desto höher sind die Kosten für die Installation und Wartung. Gleichzeitig sinkt der Stromertrag, weil die Anlage weniger ausgelastet ist. Die ideale Größe einer Photovoltaikanlage richtet sich daher nach dem tatsächlichen Stromverbrauch. So kann sichergestellt werden, dass die PV-Anlage ausreichend ausgelastet ist und somit einen hohen Stromertrag liefert.

Die Globalstrahlung in Deutschland beim Berechnen des Photovoltaik Ertrags beachten

Im letzten Artikel haben wir uns angesehen, wie sich die Globalstrahlung in Deutschland auf den PV-Ertrag auswirkt. Nun wollen wir uns einmal anschauen, wie stark die Globalstrahlung in Deutschland variiert und welche Auswirkungen das auf den PV-Ertrag hat. Die Globalstrahlung in Deutschland variiert im Laufe des Jahres sehr stark. Im Sommer ist die Strahlung deutlich höher als im Winter. Dies hat natürlich Auswirkungen auf den PV-Ertrag. So erzeugen PV-Anlagen im Sommer mehr Strom als im Winter. Allerdings ist der Unterschied nicht so groß, wie man vielleicht denken könnte. Denn auch im Winter gibt es Tage, an denen die Strahlung sehr hoch ist und die PV-Anlage gute Erträge erzielt. Der Grund dafür ist, dass die Globalstrahlung in Deutschland nicht nur von der Jahreszeit, sondern auch von Wetterbedingungen abhängig ist. So kann es zum Beispiel vorkommen, dass es im Winter einige Tage gibt, an denen die Sonne lange und kräftig scheint und die PV-Anlage daher gute Erträge erzielt. Insgesamt lässt sich also sagen, dass die Globalstrahlung in Deutschland zwar stark variieren kann, aber diese Variationen den PV-Ertrag nicht so sehr beeinflussen, wie man vielleicht denken könnte.

Photovoltaikanlage produziert auch Solarstrom wenn die Sonne nicht direkt scheint

Eine gute Frage! Die Antwort ist ganz einfach: Weil sie kann! Photovoltaikanlagen produzieren nicht nur Solarenergie, die sie direkt aus der Sonne beziehen, sondern nutzen auch die “Zwischenräume” zwischen den Strahlen, um Solarstrom zu erzeugen. Dabei kommt es nicht darauf an, ob die Sonne scheint oder nicht – es kommt vielmehr darauf an, wie hell das Licht ist, mit dem die PV-Anlage konfrontiert wird.

Der Wirkungsgrad einer Photovoltaikanlage im Winter ist geringer, weil die Tage kürzer sind und die Sonne bzw. das Licht weniger stark scheint. Außerdem ist es meist kälter, sodass die Zellen weniger Strom erzeugen.

Der Wirkungsgrad einer Photovoltaikanlage ist im Sommer am höchsten. Dies liegt daran, dass die Sonne in dieser Jahreszeit am höchsten steht und damit auch die meiste Energie abstrahlt. Die Photovoltaikanlage kann also in dieser Zeit die meiste Energie erzeugen.

Tipps zur Steigerung des Ertrags – Mit diesen Tipps und Tricks kannst du mehr aus deiner PV-Anlage herausholen

Die wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage hängt von mehreren Faktoren ab. Einer davon ist die Eigenverbrauchsquote – also der Anteil an Strom, den du selbst verbrauchst und nicht ins öffentliche Netz einspeist. Je höher die Eigenverbrauchsquote, desto wirtschaftlicher ist die Anlage. Eine Möglichkeit, den Ertrag der Anlage zu steigern, ist also, die Eigenverbrauchsquote zu erhöhen. Hier gibt es allerdings einige Regeln und Hinweise, die du beachten solltest:

1. Vermeide unnötige Stromsparmechanismen

Wenn du eine Photovoltaikanlage in deinem Haus installierst, solltest du aufpassen, dass sie nicht mit unnötigen Stromsparmechanismen versehen wird. Zum Beispiel kann es sinnvoll sein, einen Drehzahlsensor für die Kühlung des Kraftwerkszylinders zu verwenden. Dieser Sensor stoppt jedoch nicht nur das Kraftwerk, wenn der Motor stillsteht – er stoppt auch alle anderen Geräte im Haus und verursacht damit unnötigen Stromverbrauch. Versuche also, solche Mechanismen zu vermeiden oder sie so gut wie möglich abzustimmen. Photovoltaikanlage Photovoltaikanlage Photovoltaikanlage Photovoltaikanlage Photovoltaikanlage

2. Verwende intelligente Steuerungen

Auf keinen Fall solltest du irgendwelche STANDBY-Schalter oder andere Geräte mit eingebauter STANDBY-Funktion verwenden! Diese Geräte stellen ihren Stromanschluss nur sehr selten her und verschwenden dadurch viel Energie. Besser ist es, auf intelligente Steuerungen zurückzugreifen, die dein Haus automatisch starten und stoppen sowie dimmen oder ausmachen, wenn keiner da ist. So sparst du jeden Tag viel Energie und Geld!

Wie viel Ertrag produziert eine 10 kWp PV-Anlage pro Tag?

Die Antwort hängt von vielen Faktoren ab, z.B. dem Standort der Anlage, dem Wetter und der Art der Solarmodule. In der Regel produziert eine 10 kWp PV-Anlage jedoch etwa 6 kWh pro Tag. Die Qualität der Photovoltaikmodule ist entscheidend für die Ertragsprognose einer Solaranlage.

Wann amortisiert sich eine PV-Anlage?

Die wirtschaftliche Amortisation einer PV-Anlage setzt voraus, dass der gesamte Produktionswert der Anlage – also die Einsparung an Stromkosten – höher ist als die Kosten für die Anschaffung und den Betrieb der Anlage. In der Regel amortisiert sich eine PV-Anlage innerhalb von 8 bis 12 Jahren.

Ein weiterer Faktor für die Wirtschaftlichkeit der Solaranlage ist die Höhe der Förderungen. In Deutschland wird die Solarstromerzeugung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gefördert. Dabei erhält der Betreiber einer PV-Anlage für den ins Netz eingespeisten Strom eine feste Vergütung, die sogenannte Einspeisevergütung. Die Höhe dieser Vergütung ist abhängig von der Größe und dem Alter der Anlage sowie vom Standort und dem jeweiligen Netzbetreiber.

Eigenverbrauch oder Einspeisevergütung – Was ist sinnvoller?

Wenn es um die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage geht, spielt die Eigenverbrauchsquote eine entscheidende Rolle. Aber was ist sinnvoller? Sollte man seinen Strom einspeisen und die Einspeisevergütung kassieren oder den Strom selbst verbrauchen und so die Kosten für den Strom der herkömmlichen Stromversorger zu sparen? Die Antwort ist nicht ganz so einfach. Denn es kommt darauf an, wie hoch die Eigenverbrauchsquote ist und wie hoch die Einspeisevergütung ausfällt. Generell gilt: Je höher die Eigenverbrauchsquote, desto mehr lohnt es sich, den Strom selbst zu verbrauchen. Denn je mehr Strom man selbst verbraucht, desto geringer sind die Kosten, die man für den Strom der herkömmlichen Stromversorger zahlen muss.

Allerdings gibt es auch Fälle, in denen es sich trotz einer hohen Eigenverbrauchsquote nicht lohnt, den Strom selbst zu verbrauchen. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Einspeisevergütung höher ist als der Preis, den man für den Strom der herkömmlichen Stromversorger zahlen muss. In diesem Fall lohnt es sich also, den Strom einzuspeisen und die Einspeisevergütung zu kassieren. Für eine genaue Berechnung, ob sich der Eigenverbrauch oder die Einspeisung lohnt, sollten Sie am besten einen Photovoltaik-Rechner verwenden. Dort können Sie verschiedene Parameter eingeben und so genau berechnen, welche Variante für Sie wirtschaftlicher ist.